…weil ich immer wieder gefragt werde, was ein Baby schon haben könne und vor allem, was man da macht und wie ich mit den Kleinsten Klienten arbeite…
Die meisten Familien finden den Weg über Empfehlung zu mir. Am Telefon vereinbaren wir einen Termin, der an einem Tag sein sollte, an dem im Anschluss an die Behandlung nicht mehr allzuviel „Programm“ sein sollte, damit das Baby UND die Eltern gemeinsam Zeit haben, die Cranio nachwirken zu lassen. Wichtig und schön für die ganze Familie finde ich es, wenn der Papa mit kommt. Alleine schon deshalb, die Behandlung und die Reaktion des Babys mit zu erleben, was sich verändert, wenn das Baby Spannungen abgeben kann.
An was genau ein Baby arbeiten möchte, zeigt es – auch wenn es erst wenige Tage alt ist. Die Kommunikation eines Neugeborenen ist von Anfang an sehr klar und deutlich. Auch ein Grund, weshalb ich so gerne mit ihnen arbeite.
Meine Arbeitsweise ist so, dass ich genau erkläre, was ich gerade mache, was mir auffällt und welche Übungen ich empfehlen kann. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es sehr wichtig und unterstützend es ist, wenn Eltern verstehen, wie sich beispielsweise Blockaden zeigen, wie manche Beschwerden zusammenhängen ( zum Beispiel: kurzes Zungenbändchen oder übermäßige fasziale Verspannungen auf einer Körperseite).
Aufgrund meiner Fachlehrer Ausbildung für Kinästhetik ist es mir ein besonderes Anliegen, die Eltern mit – einfachen und effektiven – Übungen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
Es geht IMMER nach dem Tempo des Babys. Deshalb plane ich eine Stunde ein, um Zeit zum stillen, wickeln und integrieren geben zu können.
Wieviele Einheit es braucht, kann ich nicht im Vorhinein sagen. Die meisten kleinen Klienten kommen mindestens 2 – 3 mal. Manchmal nur einmal, machmal öfter. Aber sicher nicht mehr, als es braucht. Der Abstand beträgt bei akuten Beschwerden 1 Wochen – ansonsten 2 – 3 Wochen. Weniger ist oft mehr.
…weil es leichter werden darf…
Alles Liebe,
Gabi
…wie man mit Cranio – Arbeit mit dem Geburtsprozess arbeiten kann folgt ….
